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Abschiedssprüche

Glücklich sind wir zwei gegangen, immer gleichen Schritts,
was Du vom Schicksal hast empfangen, ich empfing es mit.
Doch nun heißt es Abschied nehmen und mir wird so bang,
jeder muss alleine gehen seinen letzten Gang.


Vielleicht bedeutet Liebe auch lernen, jemanden gehen zu lassen,
wissen, wann es Abschied nehmen heißt.
Nicht zulassen, dass unsere Gefühle dem im Weg stehen,
was am Ende wahrscheinlich besser ist für die, die wir lieben.

Nur die fehlende Hoffnung auf ein Wiedersehen macht einen leidvollen Abschied

Jedes hat sein eignes Ziel und seine eigne Fracht. Wir begegnen uns auf dem Meer und dann fällt der Abschied uns schwer, doch was uns bleibt liegt nicht in unsrer Macht.
Wir sind wie zwei Boote in der Nacht. Jedes hat sein eignes Ziel und seine eigne Fracht. Wir begegnen uns auf dem Meer und sind mehr allein als vorher, warum wird uns das Glück so schwer gemacht?


Das Blümchen, das aus Deinen Augen spricht,
Sprech' auch für mich; es heißt Vergissmeinnicht.

Die Trennungsstunde winkt;
Und tiefer Wehmut voll
Ruft jeder Deiner Brüder:
O, Teurer! lebe wohl!
Einst sehen wir uns wieder!


Freude strahlet der Himmel in reiner, festlicher Bläue,
Grün ist der Hoffnung Gewand. Beides "Vergissmeinnicht" eint.
Freude der Hoffnung! von euch ernährt sich treu die Erinnerung.
Darum, du blumiges Bild, wurdest du ihnen geweiht!


O ein Anblick tief'rer Trauer,
Banger als des Sterbens Schauer,
Ist es, könnt' ein Aug' es fassen,
Wie zwei Herzen sich verlassen!

Das arme Herz - im klaren Morgentau
Kann es vergossne Tränen nur erkennen;
Des Himmels reinste Bläue ist ihm grau,
Wenn es vom treuen Glücke sich muss trennen


Im schnellen Flug der Horen
Schwand einer Nähe Glück,
Was wir in Dir verloren,
Bringt uns kein Wunsch zurück.



Die Zeit entführt die Freude,
Und läutet sie zurück;
Lebt wohl, lebt wohl! ich scheide
Mit tränenschwerem Blick

O hätten nur
Des Lebens kurze Tage
Nicht Trennung, so wär' trotz aller Plage
Nichts Trauriges in der Natur.

Die Blume sinkt, und gibt dem West den Duft zur Beute,
Ans Leben, an die Sonn' ein Lebewohl vorm Ziehn.
So scheid' auch ich, das Wort hauch' ich, indem ich scheide,
In einem vollen, süß wehmüt'gen Ton dahin
.

Trennen, Freund, ist uns ein Wort,
Was so oft will schmerzen;
Doch wir ändern nur den Ort,
Nimmer unsre Herzen.


 
neewwwsss  
  vam 8.7.07
bi reittagebuch sind jetzt 2 unersite:summerturnier und letschti rittstund
1 neui kollegin bi rittkollegu
bi der melina hani der text gwägslut
1 neue Video unter melina's freunde:isis d ajoie

1 neue video bim ikaro
1 neue video uner erinnrige bim beluga
 
 
  newwwssss:
9.10.07
neui reittagebucheinträge
neui unersita bi reittagebuch 15 jahr cavallo und patroulioritt

äs folgunt nu vieli fotos va de stunde und eu susch vo kolegu nd so sobald ich meh zit ha gedult bitte....
 
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